Arbeitspltz

Beim Styrian Marketplace der UBIT Steiermark konnte Jürgen Ebner den ICTE Managed Work Place präsentieren, unseren Servicebaukasten, mit dem sich jeder sein maßgeschneidertes Servicepaket zusammenstellen kann.

Die Kernmodule des Managed Work Place, welche die wichtigsten Aufgaben des IT Betriebes übernimmt sind:

  • Monitoring: Systemleistungen und -ressourcen werden überwacht und bei unregelmäßigen wird der zuständige Techniker in Echtzeit informiert.
  • Business Endpoint Security: mit Endpoint Protection und Patch Management werden die Sicherheitslücken eines Computers auf ein Minimum reduziert.
    • Endpoint Protection: umfassender Schutz für den Computer, beinhaltet u.a. Schutz vor Viren und Malware, Daten- und Identitätsschutzschild uvm.
    • Patch Management: sorgt dafür das Schwachstellen von Betriebssystem, Office-Paketen, Browsern sowie weiteren Standardprogrammen schnellst möglich geschlossen werden und die aktuellen Updates am Computer eingespielt sind.
  • Fernwartung: Sollte ein Problem auftreten, kann der Servicetechniker rasch und unkompliziert auf den Rechner via Remotezugriff das Problem lösen. Hier setzen wir auf ein Tool, dass eine verschlüsselte Verbindung zwischen den Computer des Technikers und den Computer mit dem Problem aufbaut. Erst mit der Bestätigung des Anwenders kann der Techniker auf den Computer zugreifen.

Weitere Gründe für Managed Work Place

Eine Studie der IDC zeigt, dass IT-Abteilungen und IT Verantwortliche immer weniger Zeit haben für die Entwicklung von digitalen Innovationen und einen Großteil Ihrer Zeit für Routineaufgaben wie Serviceanfragen aufwenden.

Serviceanfragen und Problembehebungen belegen knapp ein Drittel des Arbeitstages eines IT Verantwortlichen. IT Fachkräfte können nur noch 15 Prozent ihrer Zeit in die Weiterentwicklung der eigenen IT stecken. In Zeiten der digitalen Transformation aber ist die Arbeit an innovativen Digitalisierungslösungen wichtiger denn je
. Die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle hinsichtlich der Digitalisierung kann wettbewerbsentscheidend sein.

Ein hilfreicher Schritt könnte die Automatisierung der Infrastruktur sein. Eine proaktive Systembetreuung ist für einem IT Verantwortlichen ebenfalls von Vorteil, da er schon früher reagieren kann, bevor Probleme zu längeren Ausfallzeiten entwickeln, da Probleme mit Ressourcen, unvollständige Backups und vieles mehr frühzeitig erkannt werden.

Wie kann ich den IT Verantwortlichen entlasten?

Die Basis, um den IT Verantwortlichen zu entlasten und Aufgaben zu Automatisieren ist ein Monitoring der IT Infrastruktur, optimaler weise nutzen Sie dafür ein Endpoint Management Tool, dass mehrere Aufgaben übernimmt, wie Inventarisierung, Lizenzmanagement, damit haben Sie alle wichtigen Informationen Ihrer IT Infrastruktur an einem Ort zusammengefasst. Durch ein solches Endpoint Management System ersparen sich Zeit, da Sie nur ein Tool benötigen um zu den gerade benötigten Informationen zu kommen. Hier bekommen Sie die meisten notwendigen Informationen automatisch.

Die Möglichkeit der Integration des Endpoint Management Tool in Ihr Servicedesk-System wäre ebenfalls optimal. Je besser die beiden Systeme integrierbar sind, desto weniger Daten müssen manuell abgeglichen werden. Um solche Systeme erfolgreich einführen zu können, sollten die IT Prozesse genau definiert sein. Sind die Prozesse definiert ist die Einführung der Tools eine wesentliche Erleichterung.

Unser  Managed Work Place auch eine solche Lösung im vollen Umfang nutzen.

Beim Styrian Marketplace am 8.2. 2017 konnten wir unser Managed Work Place präsentieren.

Interview zum Managed Work Place

https://www.youtube.com/watch?v=Lq9Ca_Htyto

 

Beitrag zum Styrian Market Place

https://www.youtube.com/watch?v=8RQgQ2URfN0

 

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