Cloud Computing für KMUs – 5 Mythen, die ausgeräumt werden sollten – Teil 2 Cloud Dienste sind teurer als eigene Hard-/Software
In Teil 1 wurde gezeigt, dass oft gar nicht bewusst ist, dass man Cloud Dienste schon benutzt, im Teil 2 wird darauf hingwiesen, dass Unternehmen, die Ihre IT Kosten um rund 10% reduzieren können.
Wie das?
Auch kleine Start-Up benötigen einen Server zur Speicherung von unternehmenskritischen Daten. Neben den enormen Kosten für die Anschaffung eines Servers fallen zusätzlich noch die Kosten Verwaltungs- und Wartungsaufgaben an. Oft müssen noch die Dienste eines kompetenten IT-Fachmanns in Anspruch genommen werden, damit der Server jederzeit ordnungsgemäß läuft. Auch die Aktualisierung der Software kostet Geld.
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Wenn ein Unternehmen auf Cloud-Computing setzt, genießt man den Vorteil von mehreren Servern, ohne dass man die üblichen Nachteile hat. Für den reibungslosen Betrieb ist der Dienstanbieter zuständig. Gibt man die Aufgabe an einen einzelnen Fachmann, kann er kaum eine Vorsorge rund um die Uhr bieten, hier ist eventuell die Zuverlässigkeit der Serverlösung nicht gewährleistet.
Einer aktuellen Studie zufolge, können 14 % der KMU, die Cloud-Dienste einsetzen, ihre IT Ausgaben um mindestens 1/5 reduzieren konnten.
Mit Cloud-Computing-Diensten genießen Unternehmen die Vorteile
von mehreren Servern, ohne mit den üblichen Nachteilen belastet zu
werden. Für den reibungslosen Betrieb der Server ist der Dienstanbieter
zuständig. Wird diese Aufgabe in die Hände eines einzelnen IT-Fachmanns
gegeben, der keine Rund-um-die Uhr-Versorgung bieten kann,
beeinträchtigt dies unter Umständen die Zuverlässigkeit der Serverlösung.
Einer aktuellen Studie zufolge konnten 14 % der kleinen und mittelständischen
Unternehmen, die die Cloud nutzen, ihre IT-Ausgaben
mindestens um ein Fünftel reduzieren. Diejenigen, die die Cloud nicht
nutzen, konnten diese Ausgaben lediglich um 3 % senken.
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